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Mach uns noch bunter!

Bei uns steht der Mensch im Mittelpunkt. Für uns zählen Fachkompetenz, Menschlichkeit und Kollegialität.

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Erzähl uns von einem besonderen Moment, der dich in dem letzten Jahr glücklich gemacht hat.

"Eigentlich machen mich ganz viele Momente glücklich, aber in meiner Funktion habe ich die Möglichkeit, die Strukturen in der Pflege ganz aktiv zu beeinflussen. Und wenn ich dann durchs Haus laufe und die vielen Veränderungen wahrnehme, dann freue ich mich echt darüber."

Susanne Töpelmann
Logistik-IT-Koordination Pflege

Was ist die beeindruckendste Fähigkeit, die du dir in deiner Karriere angeeignet hast?

"Ich würde sagen, meine Einstellungsfähigkeit auf verschiedene Menschen. Einfach weil wir das als MTRAs immer brauchen, egal wo, wie. Die Menschen sind immer unterschiedlich."

Svenja Schönitz
MTRA Medizinphysik

Was bedeutet Vielfalt für dich persönlich?

"Vielfalt bedeutet für mich viele Eindrücke, viele verschiedene Menschen, viele Nationalitäten, Umgang mit anderen Menschen aus anderen Kulturen, die mir wiederum ihr Wissen beibringen. Andere Mütter, die an den Betten ihrer Kinder sitzen und sagen 'In unserem Land behandeln wir das so und so' und wertvoll ist es dann, so was aufgreifen zu können - das im Leben mitzunehmen und dann wiederum anderen Patienten damit weiterhelfen zu können."

Tanja Streng
Physiotherapeutin Kinderklinik

Was macht für dich einen guten Arbeitstag aus?

"Ein guter Arbeitstag ist, wenn ich mir hinterher sagen kann, ich konnte den Kollegen, die ein technisches Problem hatten und dann nicht weitergekommen sind, weiterhelfen und einfach eine Lösung finden, wie man am besten sofort weitermachen kann, auch wenn es vielleicht später noch eine Nachbearbeitung braucht. Aber wenn ich da am Abend rausgehe und kann mir sagen 'Ja, heute habe ich vielen Menschen weitergeholfen, die auch ihren Patienten weiterhelfen haben können', dann war es für mich ein guter Arbeitstag."

Thomas Schmid
Medizintechnik

Gibt es eine besondere Patientengeschichte, die dir im Gedächtnis geblieben ist?

"Es gibt immer welche, die ganz besonders sind. Und zwar wenn Menschen eine schlimme Diagnose bekommen und man schnell Klarheit schaffen kann, man dem Patienten schnell die Erleichterung schaffen kann. Im schönsten Fall ist es natürlich dann, dass man die schlechte Diagnose noch abwenden kann und manchmal auch einfach nach sehr dunklen Zeiten auch wieder helle Momente kommen."

Stefanie Gatzsch
Sekretariat Klinik für Unfallchirurgie & Orthopädie

Was bedeutet Vielfalt für dich persönlich?

"Vielfalt ist für mich die individuelle Stärke. Jeder Mensch ist unterschiedlich. Und wenn man diese Unterschiedlichkeit einbringt in ein Team, dann kann das Team Großes leisten."

Alexander Mohr
Vorstand

Was trägst du dazu bei, ein offenes und unterstützendes Arbeitsumfeld zu schaffen?

Also ich bin auf jeden Fall jeder Nationalität oder Hautfarbe oder was auch immer - dick, dünn, groß, klein - zugewandt. Also mir ist das eigentlich alles egal. Ich behandle alle gleich."

Vanessa Cvijovic
MFA Pool Operatives Zentrum

Wenn du einen Tag in einer anderen Position am Klinikum arbeiten könntest, welche wäre das? Und warum?

"Durch meinen Beruf habe ich viele Einblicke in verschiedenen Abteilungen vom Klinikum schon gewinnen können. Ich finde aber die Seelsorge total spannend, weil das einfach noch mal ganz, ganz private Einblicke auf die Patienten, deren individuelle Bedürfnisse bedeutet. Und das ganz private Sachen sind, die erzählt werden und ich das ganz spannend finde, wenn man doch auf Seelsorge angewiesen ist. Welche Bedürfnisse damit gedeckt werden und was eigentlich hinter den Geschichten einzelner Menschen steht."

Tim Schürkamp
Bildungszentrum

Warum das Klinikum Fürth?

"Das ist einfach aus Interesse als Patient. Wer ist denn hier so hinter den Kulissen tätig? Technisch affin war ich schon immer und habe mich dann daraufhin beworben."

Sascha Bald
Medizintechnik

Wie kann man deiner Meinung nach ein Arbeitsumfeld schaffen, in dem sich alle Mitarbeitenden wertgeschätzt fühlen?

"Ich glaube, das liegt an uns allen. Und am besten gelingt uns das, wenn wir immer davon ausgehen, dass unser Gegenüber das, was er gerade macht, nach bestem Wissen und Gewissen macht und es für ihn gerade das Sinnvollste ist. Und wir versuchen, ihn zu verstehen. Ich glaube, dann fühlen wir uns alle am wohlsten."

Manfred Wagner
Ärztlicher Direktor

Was hast du von deinen Kolleginnen und Kollegen aus anderen Kulturen gelernt?

"Gelernt habe ich, offen auf jeden Menschen zuzugehen und völlig wertfrei zu pflegen und einfach eine schöne Beziehung mit anderen Menschen einzugehen."

Martin Fischer
Pflegekraft Station 12

Erzähle uns von einem besonderen Moment, der dich im letzten Jahr glücklich gemacht hat.

"Ein besonderer Moment war für mich im letzten Jahr der Krippenstart von meinem Sohn, der dadurch einfach mehr Selbstständigkeit erlangt hat, eine tolle Entwicklung gemacht hat und mir auch ein Stück Freiheit und Einstieg ins Arbeitsleben gebracht hat."

Miriam Pohl
Praxisanleitung

Wie erlebst du die kulturelle Vielfalt in deinem Arbeitsumfeld?

"Das Bildungszentrum ist sehr bunt, weil hier die Mitarbeitenden am Klinikum Fürth in ihrer Vielfalt auch zusammenkommen und hier lernen. Wir merken es besonders bei uns im Bereich der Ausbildungsberufe, da hier auch Menschen aus dem Ausland bewusst für eine Ausbildung zu uns kommen und erstmalig in Deutschland sind, wenn sie ihre Ausbildung beginnen."

Mirjam Schmidt
Leitung Bildungszentrum

Wie kann man deiner Meinung nach ein Arbeitsumfeld schaffen, in dem sich alle Mitarbeitenden wertgeschätzt fühlen?

"Gute Teamarbeit, Verständnis füreinander schaffen, helfen bei Problemen und schlichtweg zuhören."

Nadine Schiller
Betreuungskraft im konservativen Zentrum

Was schätzt du am meisten an deinem Team?

"Also mein Team in der Kindernotaufnahme finde ich gut, weil wir verschiedene Altersgruppen haben. Das heißt, man weiß auch die Sicht von den Leuten, die älter sind und auch die neuen Ansichten von Leuten, die jünger sind. Und da kannst du dir viele Meinungen reinholen durch die Altersunterschiede und hast auch immer Hilfe von irgendwelchen Leuten, wenn du mal was nicht weißt oder nicht weiterkommst."

Marco Mancini
MFA Kindernotaufnahme

Welche Rolle spielst du im Team und wie unterstützt du deine Kollegen und Kolleginnen?

"Ich bin in erster Linie Krankenpfleger. Ich unterstütze meine Kollegen einfach grundlegend pflegerisch. Ich sehe mich persönlich so ein bisschen als Motivator auch für's Team und versuche, positive Stimmung auch mit reinzubringen. Und ich mache viel mit Anleitung, nicht nur bei Patienten, sondern auch bei den Mitarbeitern, um auch die Kompetenzen zu fördern."

Patrick Specht
Atmungstherapeut

Wie kann man deiner Meinung nach ein Arbeitsumfeld schaffen, in dem sich alle Mitarbeitenden wertgeschätzt fühlen?

"Das ist nur mit gegenseitigem Verständnis möglich nach meiner Ansicht. Verständnis sowohl für die Arbeitssituation, die private Situation, berufliche Situationen, wenn Personen sich weiterentwickeln möchten: Verständnis in allen Lebenssituationen aufbringen."

Tobias Will
Pflegeentwicklung Konservatives Zentrum

Was war das Mutigste, was du je gemacht hast?

"Ich selbst zu sein war das Mutigste. Ich habe mich lange im Rahmen meiner Ausbildung und auch danach gesucht und mich wirklich durch Hilfe vom Klinikum gefunden und gemerkt, wo ich hingehöre, was mir wirklich Spaß im Leben macht und was ich werden und erreichen will in meinem Leben."

Lisa Rockelmann
Patientenmanagerin Darmkrebszentrum

Wie bist du zu deiner aktuellen Position im Klinikum gekommen?

"Mein Weg hier im Klinikum ist nicht ganz geradlinig. Ich komme ursprünglich aus der Pflege, habe hier vor 18 Jahren meine Ausbildung im Klinikum gemacht und bin jetzt zwischenzeitlich in der Unternehmensentwicklung gelandet. Noch über einen Zwischenstopp in der pflegerischen Leitungsebene, wo ich jetzt immer noch teilweise bin, über die IT. Man kann hier sich sehr gut weiterentwickeln."

Manuel Sieder
Unternehmensentwicklung

Was schätzt du am meisten an deinem Team?

"Unser Team vom internen Transport ist ein super Team und wenn wir alle zusammenhalten, dann klappt alles."

Klaus Frohnmayer
Transport

Worauf bist du in deiner Laufbahn am Klinikum Fürth stolz?

"Dass der Beruf oder diese Stelle genau wie für mich gemacht ist. Dass es jeden Tag Spaß macht und ich jeden Tag mit sehr vielen netten Leuten zu tun habe."

Katharina Waschkuhn
MFA Station 28/29

Gibt es ein besonderes Ereignis oder eine Erfahrung, die dich in deinem Beruf geprägt hat?

"Ich bin immer tollen Menschen und Kollegen hier in der Klinik begegnet, die Vertrauen in mich hatten. Und das hat mich total geprägt."

Diana Geier
Zentrumsleitung EKC

Was schätzt du am meisten an deinem Team?

"Also ich schätze an meinem Team am meisten, dass wir sehr familiär miteinander zusammenarbeiten, dass wir uns gegenseitig unterstützen und das vor allem eben mein Team auch immer hinter mir steht."

Bianca Calim
Teamleitung 01/PIES

Erzähl uns von einem beruflichen Moment, der dich letztes Jahr glücklich gemacht hat.

"Tatsächlich war das ein Schüler, der mir erzählt hat, dass einer meiner Unterrichte, die oft sehr abstrakt sind und nicht so lebenspraktisch erscheinen, gesagt hat: Das hat ihm sehr, sehr viel gebracht, den Unterricht zu haben, weil er persönlich einen Pflegefall in der Familie hatte. Und er hat sich bei mir tatsächlich dafür bedankt. Das war ausgesprochen rührend."

Kirstin Söntgerath-Friedrich
Pflegepädagogin

Welche Werte sind dir in deinem Leben und in deiner Arbeit besonders wichtig?

"Besonders wichtig ist, dass wir gemeinsam füreinander und miteinander wirken, egal wie groß oder wie klein jemand ist."

Joyce Salas
Logistik-IT-Koordination Pflege

Wie kann man deiner Meinung nach ein Arbeitsumfeld schaffen, in dem sich alle Mitarbeitenden wertgeschätzt fühlen?

"Ich denke, ein großes Thema ist Kommunikation und gemeinsame Wertschätzung und Respekt über alle Arbeitsgruppen hinweg. Ganz gleich welche Ausbildung, welcher Herkunft. Alle sind gleich wichtig und letztlich geht es um den Patienten."

Johannes Binder
Arzt in der ZNA

Was machst du am Klinikum Fürth?

"Ich bin seit 2008 am Klinikum. Hüpf da in der Technik rum, Gas, Wasser, das spreche jetzt nicht aus. Ja, ich bin da den ganzen Tag beschäftigt. Und irgendwann ist Feierabend dann geh i wieder ham."

Christian Rösch
Technik

Welche drei Gegenstände dürfen in deinem Arbeitsalltag nicht fehlen? Und warum?

"Also als erstes natürlich meinen Kaffee oder manchmal auch einen schwarzen Tee mit Zitrone in der Früh. Der ist ganz wichtig. Dann brauche ich natürlich meinen verstellbaren Schreibtisch. Wo ich hoch und runter fahren kann und der so viel Gold wert ist. Und meine Lieblingskollegin, ohne die ich diesen Job nicht meistern könnte, weil wir ein Spitzenteam sind."

Jasmin Bog
Krankenblattarchiv

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