Herzlich Willkommen in der Neuroradiologie am Klinikum Fürth!
Die diagnostische Neuroradiologie beschäftigt sich mit der Untersuchung von Gehirn und Rückenmark. Hierfür ermöglicht insbesondere die Kernspintomographie durch die hochauflösende Darstellung bei vielen neuromedizinischen Erkrankungen die Klärung der zugrundeliegenden Ursache. Mit der Behandlung über einen Gefäßkatheter steht in der interventionellen Neuroradiologie für eine Reihe von Gefäßerkrankungen des zentralen Nervensystems ein schonendes, minimal-invasives Verfahren zur Verfügung. Zudem werden Schmerzsyndrome der Wirbelsäule durch hochauflösende Bildsteuerung in der Neuroradiologie sehr präzise behandelt.
Detaillierte Informationen zu unserem Leistungsspektrum finden Sie in den nachfolgenden Rubriken dieser Seite sowie in unserem Flyer zur diagnostischen Neuroradiologie als PDF-Download.
Wir stellen die medizinischen Bilddaten unkompliziert und datenschutzkonform über ein Webportal bereit. Weitere Informationen haben wir Ihnen in einer Anleitung als PDF bereitgestellt.
Prof. Dr. med. Stephan Kloska, MHBA
Chefarzt Neuroradiologie
DeGIR-/DGNR-Spezialist für neurovaskuläre Therapie
Hygienebeauftragter Arzt
Ärztliches Qualitätsmanagement (DGQ)
E-Mail: neuroradiologie@klinikum-fuerth.de
Tel. 0911 7580 1361
Fax 0911 7580 1887
Sprechstunde nach Vereinbarung
Prof. Dr. med. Philipp Gölitz
Sektionsleiter Interventionelle Neuroradiologie
DeGIR-/DGNR-Spezialist für neurovaskuläre Therapie
E-Mail: neuroradiologie@klinikum-fuerth.de
Tel. 0911 7580 1361
Fax 0911 7580 1887
Durch hochauflösende Bildgebung können viele neuromedizinische Erkrankungen dargestellt werden. Um krankhafte Befunde des zentralen und peripheren Nervensystems bildgebend nachweisen zu können, sind mitunter spezielle Untersuchungsmethoden notwendig. Da wir die neueste Gerätetechnik vorhalten, bieten wir eine umfassende neuroradiologische Schnittbilddiagnostik auf dem neusten Stand. Weitere Informationen zu unseren Spezialuntersuchungen finden unter der jeweiligen Modalität
Wo früher Operationen nötig oder Behandlungen gar nicht erst möglich waren, können durch interventionell-neuroradiologische Verfahren minimalinvasiv Behandlungen an den Hals- und Hirnarterien durchgeführt werden.
Katheterangiographisch führen wir folgende Eingriffe durch: